GoldsteinGoldstein

Die Entwicklung von Teams, die Einführung und kontinuierliche Verbesserung von Kooperationsformen, wie auch die Konfliktbewältigung in Arbeits- und Projektgruppen sind entscheidender Erfolgsfaktor für das Gelingen innovativer Prozesse und die Umsetzung von Veränderungszielen.

 

Wann ist Teamcoaching sinnvoll?

 

Teambuilding: Nach Umstrukturierungen treffen häufig unterschiedliche Kulturen, Vorgehensweisen und Haltungen aufeinander. Die Teams sollen schnell Höchstleistungen erbringen. Nicht selten gibt es jedoch Teilgruppen, die sich als „Verlierer“ erleben. Es fällt schwer Gewohntes los zu lassen und sich auf neue Personen und Aufgaben einzulassen.

 

Zentrale Themen:

  • Betrachtung und emotionale Würdigung des bisherigen Prozesses
  • Rollen- und Erwartungsklärung
  • Arbeitsteilung und Spielregeln der Zusammenarbeit
  • Kommunikations- und Informationswege


Teamentwicklung: Ein bestehendes Team kann beispielsweise durch eine Strategietagung, einen Zukunftsworkshop oder ein erlebnisorientiertes Training zu neuer Motivation finden und unterstützt werden gemeinsam anspruchsvolle Ziele definieren.

 

Zentrale Themen:

  • Klärung aktueller und zukünftiger Anforderungen
  • Erfolgsbilanz – Festigung erfolgreicher Strategien
  • Feedback, Wünsche und Veränderungsansätze
  • Rolle im Unternehmen
  • Anbindung an strategische Ziele – Zielfindung und Commitment


Teamcoaching: Konflikte, Überforderung und schlechtes Klima können ein Team regelrecht lahm legen. Dauern soche Phänomene länger an, sind Eskalationen oft ohne Unterstützung kam zu vermeiden. Unter professioneller Leitung Ärger, Kränkungen und Kritik zu bearbeiten kann innere Kündigungen verhindern und die Leistungsfähigkeit des Teams wieder herstellen.

 

Zentrale Themen:

  • Bestandsaufnahme – Klärung der Interessen und Emotionen
  • Gemeinsame Konfliktanalyse – Ermittlung der gemeinsamen Sichtweisen und möglichen Lösungsansätzen
  • Würdigung der unterschiedlichen Positionen
  • Entwicklung eines Deeskalationsplans
  • Rückkehr zu verträglichen Umgangs- und Arbeitsformen